In dem Positionspapier „Wir brauchen eine Politik, die sich was traut! Es braucht auch in Coronazeiten endlich eine jugendgerechte Politik“ fordern jungen Menschen, die Rechte und die Beteiligung von jungen Menschen in und nach der Corona-Pandemie zu achten und bedingungslos umzusetzen. Die fünf landesweite Selbstvertretungen von jungen Menschen aus Wohngruppen machen deutlich, dass die Situation und die Leistungen von jungen Menschen in Wohngruppen nicht nur in der Bewältigung der Folgen der Corona-Pandemie stärker gesellschaftlich anerkannt und den Ungerechtigkeiten in der Förderung begegnet werden muss.
Die Themen der jungen Menschen: Solidarität, Beteiligung, Bildung und Anerkennung
Die 22 konkreten Forderungen der jungen Menschen sind in sechs Abschnitte unterteilt:
- Solidarität ist keine Einbahnstraße – lasst euch impfen!
- Die Politiker*innen und die Öffentlichkeit haben uns junge Menschen in der Pandemie vergessen und uns zu viel zugemutet.
- Partizipation und Beteiligung sind zentral – besonders in Krisenzeiten!
- Recht auf Bildung und digitale Teilhabe verwirklichen!
- Jugendämter müssen in Kontakt bleiben mit jungen Menschen.
- Junge Menschen in Wohngruppen besser gesellschaftlich wahrnehmen und ihre Leistungen anerkennen.
Das vollständige Positionspapier finden Sie hier.